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Fehlende Daten beim Data-Mining

dc.contributor.authorJoenssen, Dieter William
dc.contributor.authorMüllerleile, Thomas
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:04Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:04Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDer Beitrag zeigt, in welchem Schritt der Analyse von großen Datenmengen die Behandlung von fehlenden Daten stattfindet und warum ein angemessener Umgang mit diesen unerlässlich ist. Vorgestellt werden zudem Methoden zum Umgang mit fehlenden Werten, die sich insbesondere im Kontext von Data-Mining eignen, da hier die Komplexität der Algorithmen eine übergeordnete Rolle spielt. Abgerundet wird der Beitrag mit einer Fallstudie, in der die Verfahren auf einen Beispieldatensatz des US Census Bureau angewandt werden, der in ähnlicher Weise oft in CRM-Systemen der betrieblichen Umwelt anzutreffen ist. Thematisiert werden die Auswirkungen der Methoden sowie in der Praxis zu erwartende Herausforderungen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14083
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectBusiness-Intelligence
dc.subjectData-Mining
dc.subjectDatenqualität
dc.subjectFallstudie
dc.subjectImputation
dc.subjectMissing-Data
dc.titleFehlende Daten beim Data-Mining
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage468
gi.citation.startPage458

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