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Vertrauen in Socialware für multimediale Systeme: Was leistet Vertrauen für die Informationstechnologie?

dc.contributor.authorSchelske, Andreasde_DE
dc.contributor.editorHerczeg, Michaelde_DE
dc.contributor.editorPrinz, Wolfgangde_DE
dc.contributor.editorOberquelle, Horstde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:38:09Z
dc.date.available2017-11-22T14:38:09Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractDas Thema „Vertrauen in Socialware“ greift Orientierungsdefizite des sozialen Handelns auf, welches sich nicht auf die Glaubwürdigkeit der Medien, sondern auf interaktive Medien als einen Ort realer gesellschaftlicher Komplexität bezieht. Einerseits wirkt sich die Information Richness eines Mediums auf interpersonales Vertrauen aus, andererseits aggregieren soziale Gruppen bzw. strukturale Rollen sich auf Vertrauensstufen, die selbst bei niedriger Informationsmenge tragfähige Entscheidungsgrundlagen anbieten, um individuelle Handlungsrisiken zu kompensieren. Ohne Vertrauen wären multimediale Systeme zwar unterhaltsam sowie konsumierbar, böten aber selten Möglichkeiten, Nutzen bei kalkuliertem Risiko handlungsrelevant werden zu lassen.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-00364-3
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6790
dc.language.isode
dc.publisherB. G. Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernweltende_DE
dc.titleVertrauen in Socialware für multimediale Systeme: Was leistet Vertrauen für die Informationstechnologie?de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage342
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage333
gi.conference.sessiontitleSoziale Aspektede_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Schelske_2002.pdf
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