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Requirements Engineering Reference Model (REM)

dc.contributor.authorGeisberger, Eva
dc.date.accessioned2023-05-12T07:35:42Z
dc.date.available2023-05-12T07:35:42Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDer Vortrag stellt das von der TU München gemeinsam mit Siemens SCR/Princeton entwickelte Referenzmodell für das Requirements Engineering (REM) vor [1]. Den Kern von REM stellt ein einheitliches Requirements Engineering Artefaktmodell (RE Artifact Model) dar. Es definiert die wesentlichen Arbeitsergebnisse im RE und ihre Beziehungen untereinander. In Analogie zum V-Modell XT unterstützt dies eine produkt-orientierte Prozessdefinition und definiert Meilensteine in der Systementwicklung auf der Basis von zu erarbeitenden RE Artefakten. Für die Anwendung des Ansatzes in konkreten Projekten und Domänen ist ein Tailoringkonzept definiert.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41492
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1
dc.titleRequirements Engineering Reference Model (REM)de
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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