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Konferenzbeitrag

Absicherung eines radarsensors im systemverbund mit der hardware-in-the-loop testtechnologie

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2015

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Aufgrund der steigenden Komplexität, Anzahl und Vernetzung der Fahrerassistenzsysteme wächst die Notwendigkeit einer ausreichenden Absicherung in Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit. Dabei kommt die Hardware-in-the-Loop (HiL) Testtechnologie zum Einsatz, die automatisierte Tests in Echtzeit mit der realen Steuergeräte-Hardware ermöglicht. Bei der Durchführung von Systemtests für Fahrerassistenzsysteme am HiL-Prüfstand wird es immer wichtiger alle Komponenten wie z.B. Radarsensoren zu integrieren um eine möglichst realitätsnahe Testaussage zu bekommen. Viele Steuergeräte erfassen die Umgebung und benötigen ein gemeinsames Fahrzeugumfeld. Hierfür wird eine realistische 3D-Animation (Virtuelle Welt) verwendet. Dieser Beitrag zeigt zum einen, wie aus der virtuellen Welt relevante Daten für den Radarsensor gewonnen werden können. Dabei spielen Materialeigenschaften, Berechnung von Reflexionen, realitätsnahe Generierung, Interpolation von Detektionen und Echtzeitfähigkeit eine bedeutende Rolle. Zum anderen beschreibt dieser Beitrag eine echtzeitfähige Lösung zur Einspeisung der relevanten Daten in den Radarsensor.

Beschreibung

Weiskopf, Marco; Wohlfahrt, Christoph; Schmidt, Albrecht (2015): Absicherung eines radarsensors im systemverbund mit der hardware-in-the-loop testtechnologie. Automotive - Safety & Security 2014. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-634-3. pp. 29-40. Stuttgart. 21.-22. April 2015

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