Heuberger, BrittaLück-Schneider, DagmarWimmer, Maria A.Brinkhoff, UweKaiser, SiegfriedLück-Schneider, DagmarSchweighofer, ErichWiebe, Andreas2019-01-172019-01-172010978-3-88579-256-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19808Die Bundesagentur für Arbeit (BA), größter Dienstleister am deutschen Arbeitsmarkt hat im Jahr 2008 ihre informationstechnologische Sicherheitsinfrastruktur ausgebaut. Damit wurde nicht nur das Sicherheitsniveau für etliche interne Prozesse erhöht, es wurden zugleich die technischen und rechtlichen Voraussetzungen für behördenübergreifende Vertragsgestaltungen geschaffen. Die Beschäftigten erhielten in diesem Zusammenhang eine multifunktionale Dienstkarte. Neben drei Zertifikaten, die der Anmeldung an Systemen, der Verschlüsselung von Dokumenten und einer elektronischen Signatur dienen, umfasst sie auch Funktionen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Der Beitrag beschreibt neben technologischen Grundlagen, welche neuen Infrastrukturmaßnahmen in der BA aufgebaut wurden, wesentliche Schritte des Projektvorgehens sowie einzelne Hintergründe getroffener Entscheidungen. Ferner wird darauf eingegangen, welche Prozesse hiervon bereits jetzt oder aber künftig profitieren werden.deDie Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit wurden mit digitalen Dienstausweisen ausgestattetText/Conference Paper1617-5468