Wichert, Karl-HeinzSpäth, MelanieLiggesmeyer, PeterEngels, GregorMünch, JürgenDörr, JörgRiegel, Norman2019-06-032019-06-032009978-3-88579-237-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23352Eine häufige Ursache für ineffiziente Tests und mangelnde Testendequalität ist die ungenügende Eingangsqualität der Testobjekte. Es fehlen praktisch anwendbare Verfahren, mit denen die Qualität der Testobjekte frühzeitig im Test bewertet werden kann. Dieses Dokument beschreibt ein Stichprobenverfahren, mit dem die Gesamt-Fehleranzahl eines Softwaresystems nach Durchführung weniger Tetfälle abgeschätzt werden kann. Das Verfahren kombiniert ein einfaches mathematisches Modell für Fehlerabdeckung mit der Methodik des Pairwise-Testens. Mit dieser Information kann frühzeitig entschieden werden, ob ein weiterer Test sinnvoll ist oder konstruktive Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt besser geeignet sind. Dadurch kann ineffizientes Testen vermieden, der Testaufwand genauer abgeschätzt und die Qualitätsverantwortung weg vom Testen und hin zum Entwicklungsprozess delegiert werden.deEin Stichprobenverfahren zur Abschätzung der FehlerzahlText/Conference Paper1617-5468