Vogl, RaimundSpeer, MarkusGietz, NorbertElkemann, LudgerMüller, PaulNeumair, BernhardRodosek, Gabi Dreo2019-01-112019-01-112010978-3-88579-260-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18951Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist eine der größten Universitäten in Deutschland und mit ihren über 200 Gebäuden weiträumig über das Stadtgebiet verteilt - ein gut ausgebautes und hoch verfügbares Kommunikationssystem ist folglich von zentraler Bedeutung für die effiziente Unterstützung der Prozesse in Forschung, Lehre und Administration. So hat sich in den zurückliegenden 6 Jahren die Zahl der LAN-Anschlüsse im Netz der WWU auf über 26.500 (mit den Anschlüssen im integrierten Netz des Universitätsklinikums Münster (UKM) sogar über 43.000) mehr als verdoppelt. Mit der Integration des TK/AVM-Bereichs der Universitätsverwaltung in das Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) Anfang 2008 und dem damit verbundenen Bedarf für die synergetische Umsetzung der Konvergenz der Kommunikationssysteme, mit dem immer rascher anwachsenden Bedarf für 10GE Ports in den Data Centers und der Notwendigkeit für umfangreiche Erneuerungen bei den aktiven Netzwerkkomponenten (im Edge wie auch im Core) war die Erstellung eines neuen, langfristigen Netzentwicklungskonzeptes notwendig. In einem intensiven Diskussionsprozess wurden dabei die Grundlagen für zahlreiche strategische Entscheidungen erarbeitet und die Gesichtspunkte der IT-Sicherheit, eines einfach handhabbaren personalsparenden Netz-Managements und der von Nutzerseite dringend gewünschten mobilen Konnektivität berücksichtigt.deNetzentwicklungskonzept für ein großes Universitätsnetzwerk – Bestandspflege und Erschließung neuer TechnologienText/Conference Paper1617-5468