Gerpott, Torsten J.Ahmadi, Nima2018-01-162018-01-1620152015https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13987In digitalen Mobilfunknetzen können Kunden ohne Wechsel ihrer SIM-Karte, ihres Anbieters oder Endgeräts auch dann „nahtlos“ kommunizieren, wenn sie sich im Ausland befinden (= Internationales Roaming). Der vorliegende Beitrag analysiert empirisch Effekte verschiedener Kundenwahrnehmungen und -merkmale auf die Roaming-Nutzungsintensität. Sechs potenzielle Einflussfaktoren werden unter Rückgriff auf Befragungsantworten von 512 Mobilfunknutzern aus Deutschland, die in den letzten drei Jahren mindestens einmal ins Ausland gereist sind, mittels eines Strukturgleichungsmodells überprüft. Die Nutzungsintensität wird am stärksten vom Anteil der beruflich bedingten Verwendung von Mobilfunkdiensten im Ausland, der Preiszufriedenheit sowie von Erwartungen des sozialen Umfelds an die eigene Erreichbarkeit beeinflusst.Internationales RoamingMobilfunkdienstePreisforschungTechnology Acceptance ModelTelekommunikationEinflussfaktoren der Nutzungsintensität internationaler Roaming-Leistungen im MobilfunkText/Journal Article2198-2775