Huber, PatrickObrist, MariannaBrau, HenningRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5747In Deutschland bzw. im deutschsprachigen Markt findet interaktives Fernsehen bis jetzt so gut wie nicht statt. Die Gründe hierfür sind vielfältig und sind wirtschaftlicher, technischer Natur aber auch im Bereich der Usability angesiedelt. Im Sommer dieses Jahres wird Premiere voraussichtlich auf einigen 100.000 Receivern eine auf MediaHighway basierende interaktive Plattform starten. Ein solcher Launch bringt verschiedenste Problemfelder mit sich, u.a. auch verschiedene Herausforderungen an die Usability. Da ist zum einen die Frage, wie Applikationen auf dem TV gestaltet werden müssen, damit sie die Zuschauer unterschiedlichster Alters- und Bildungsstufen, die interaktives Fernsehen nicht kennen, nicht überfordern. Auf der anderen Seite stellt der Anschluss der Receiver an den Rückkanal der über DSL realisiert werden soll große Herausforderungen, die zum großen Teil auch von der verwendeten Hardware abhängen. Dieser Artikel wird lediglich auf die Usability Probleme eingehen, die bei der Entwicklung auftraten und die bei bei der Einführung erwartet werden. In der dazugehörigen Präsentation sollen dagegen die Probleme geschildert werden, die dann tatsächlich im Feld auftreten.Interaktives Fernsehen (iTV)InteraktivitätUsabilityNutzerMotivationKontextMotivation zur Interaktivität: Usability Herausforderung für die Gestaltung von iTV PlattformenText