Pöschel, ReneKnetsch, GerlindeJessen, Karin2019-09-202019-09-202010https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/27757Ein grundsätzliches Problem von zentralen Fachanwendungen (i. S. v. Registern) ist der Datenaustausch mit dezentralen Fachinformationssystemen. Die direkte Anbindung ist zumeist aus organisatorischen und technischen Gründen nicht möglich bzw. sehr aufwands- und kostenintensiv und kann daher oft nur für die wichtigsten Schnittstellen implementiert werden. Eine Änderung in der Schnittstellenspezifikation durch z. B. geänderte Attribute, erfordert i. d. R. auch eine Änderung in der spezifischen Implementierung im Fachinformationssystem als auch in der zentralen Fachanwendung. Daher ist der Einsatz einer geeigneten generischen Schnittstelle zum elektronischen Datenaustausch wünschenswert, welche sich flexibel an vorhandene Datenstrukturen anpassen kann, einfach konfigurierbar und in verschiedene Anwendungsbereiche integrierbar ist. Darüber hinaus ist es sinnvoll, das Schnittstellenkonzept auch zwischen verschiedenen Anwendungen innerhalb einer Organisationseinheit anwenden zu können, um auch hier den Datenaustausch zu vereinfachen.Werkzeug zum flexiblen Datenaustausch zwischen FachinformationssystemenText/Conference Paper