Bauer, ThomasKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaWohlgemuth, Volker2023-11-292023-11-292023978-3-88579-731-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43121Für viele Geschäftsprozesse (GP) ist erforderlich, dass das zugrundeliegende Prozess- Management-System (PMS) eine große Flexibilität bei der GP-Ausführung ermöglicht. Ein in der Literatur vorgeschlagener Ansatz, um die Flexibilität zu erhöhen, sind optionale Kanten. Diese geben eine gewünschte Ausführungsreihenfolge von Aktivitäten vor, die von den Benutzern in Ausnahmefällen aber auch ignoriert werden kann. Allerdings ist bisher ungeklärt, welches Verhalten eines PMS und welche Ausführungsreihenfolgen zur Runtime der Prozesse in solchen Fällen exakt gewünscht sind. Dies wird in diesem Beitrag anhand von Prozessbeispielen aus der Praxis geklärt. Außerdem wird eine formale Ausführungssemantik für derartige GP entwickelt. Sie ist erforderlich, damit eine GP-Engine solche Prozesse zur Runtime tatsächlich ausführen kann.deFlexibilitätKontrollflussSequenzRuntimeProzess-EngineWorkflow-EngineVerhalten und Ausführungssemantik optionaler Kanten in GeschäftsprozessenText/Conference Paper10.18420/inf2023_1921617-5468