Rupp, ChrisKowalewski, StefanRumpe, Bernhard2018-10-312018-10-312013978-3-88579-607-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17728Software Produkte sind nicht immer einfach und intuitiv benutzbar, was uns Nutzer oft verzweifeln und verärgern lässt. Dies liegt daran, dass wir Endbenutzer zu selten in den Entwicklungsprozess mit eingebunden werden, obwohl die Produkte für uns entwickelt werden. Unsere Ziele und Bedürfnisse werden oft gar nicht betrachtet oder kommen viel zu kurz. Doch was kann man aus Requirements Engineering Sicht tun, um dieser Problematik entgegenzuwirken? Im Rahmen eines Innovationsprojektes beschäftigen sich die SOPHISTen mit der Frage, wie viel Usability Engineering das Requirements Engineering braucht, um die Benutzbarkeit von Softwareprodukten zu stärken und dem User ein positives Nutzungserlebnis zu bieten. Wir suchen nach methodischen Schnittpunkten beider Disziplinen, um anschließend einige Usability-Engineering-Methoden in das Requirements Engineering zu transferieren. Weiter forschen wir an der Erstellung eines Vorgehensmodells, bei dem sich Usability-Engineering-Methoden und Requirements Engineering Methoden eingliedern. Sie bekommen über folgende auch für Requirements Engineers spannende Themen aus dem Usability Engineering etwas zu hören: Das Personas-Konzept nach Cooper - und wie es das klassische Stakeholder- Relationship-Management ergänzt, Die Szenariobasierte Erstellung von Kontextszenarien mit anschließender Erhebung von Anforderungen, Sowie ein Vorgehensmodell, das Usability-Engineering-Methoden und Requirements Engineering Methoden einordnet. Seien Sie gespannt, welche Zusatzerkenntnisse man aus einem professionellen Usability Engineering als Requirements Engineer ziehen kann.deWieviel Usability-Engineering braucht das Requirements-Engineering?Text/Conference Paper1617-5468