Illes-Seifert, TimeaWiebelt, FrankReussner, RalfGrund, MatthiasOberweis, AndreasTichy, Walter2019-01-172019-01-172011978-3-88579-277-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19872In vielen großen Unternehmen ist eine heterogene Projektlandschaft vorzufinden, die unterschiedliche Vorgehensmodelle für die Softwareentwicklung erfordert. Gleichzeitig stellt sich die Notwendigkeit einer vergleichbaren Erhebung von Prozess- und Produktkennzahlen. In diesem Beitrag wird ein qualitätsmodellorientierter Ansatz vorgestellt, welcher einerseits ein einheitliches Qualitätsmodell für alle Projekte zugrunde legt und andererseits dessen Verankerung in das Unternehmen durch eine mehrstufige, abstrakte Beschreibung von Prozessen vorsieht. Vorteil des Ansatzes ist, dass einerseits jedes Projekt entsprechend seines Kontextes ein geeignetes Vorgehen aus dem abstrakten Prozessmodell nach vordefinierten Regeln instanziieren kann. Durch die Verankerung des Qualitätsmodells in die abstrakten Prozessbeschreibungen andererseits, wird die Möglichkeit einer vergleichbaren Erhebung von Kennzahlen geschaffen.dePQI – Ein Ansatz zur prozess- und projektorientierten QualitätsintegrationText/Conference Paper1617-5468