Friske, MarioEhmke, DierkKelter, Udo2022-11-242022-11-242020https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39797Für automatisierte Softwaretests werden komplexe Testdaten benötigt. Deren Erstellung ist aufwendig, deshalb werden Verfahren zur e ffizienten Testdatenspezi kation und -generierung benötigt. In diesem Beitrag stellen wir zwei entsprechende Ansätze vor und diskutieren, wie diese gewinnbringend kombiniert werden können. Zunächst stellen wir ein modellbasiertes Vorgehen vor, welches auf interaktiver Zuordnung von Äquivalenzklassen und typischen Repräsentanten basiert. Anschließend präsentieren wir einen zweiten Ansatz, der auf Modellen in SQL-Notation aufsetzt. Aus diesen Modellen werden mit Angaben aus abstrakten Testfällen konkrete automatisierte Testfälle inklusive Testdaten und -orakel erzeugt. Anhand eines Praxisbeispiels werden Vor- und Nachteile der beiden Vorgehensweisen sowie Kombinationsmöglichkeiten erläutert.deTestAutomatisierungTestdatenmodellbasiertÄquivalenzklasseOrakelModellbasierte Testdatenspezikation und -generierung mittels Äquivalenzklassen und SQLText/Conference Paper0720-8928