Fahsel,J.Herrmann, A.Weißbach, R.Herrmann, Andrea2024-05-132024-05-1320210720-8928https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44052Unter welchen Umständen macht Requirements Engineer*innen ihre Arbeit Spaß? Das vorliegende Paper stellt die Ergebnisse einer Pilotstudie vor, die 2020 durch Mitglieder des Arbeitskreises (AK) „Requirements Engineering und Lehre“ (LehRE) der Fachgruppe Requirements Engineering der Gesellschaft für Informatik (GI) durchgeführt wurde. “In welchen Momenten macht Ihnen die Arbeit im RE Spaß?” Die Antworten konnten schwerpunktmäßig in zwei Gruppen klassifiziert werden: (1) Bedeutung der Kommunikation als Motivator, teilweise in der besonderen Ausprägung von Kommunika tion in professionellen Gruppen; (2) Bedeutung des (individuellen) Spaßes, auf Grund der (auch kreativen) Bewältigung eines komplexen Problems. Wesentliche Demotivationsfaktoren liegen vor allem in “Projektpolitik” allgemein (z. B. Fehlen einer Fehlerkultur), fehlender Motivation der Stakeholder und fehlender Anerkennung. Diese Faktoren können durch höhere Akzeptanz und Professionalität (z. B. durch bessere Ausbildung, gute Zusammenarbeit und bessere Strukturierung) ausgeglichen werden.derequirements engineeringSpaßUmfrageMotivationSpaß am Requirements EngineeringText/Conference Paper