Blens, HeikeKrämer, Nicole C.Bente, GarySzwillus, GerdZiegler, Jürgen2017-11-222017-11-2220033-519-00441-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7299Der Bereich, in dem anthropomorphe Interface Agenten bislang die größte Verbreitung gefunden haben, ist der des e-commerce. Gleichzeitig wurden aber gerade zur Auswirkung von virtuellen Helfern im WWW nur wenige Untersuchungen durchgeführt. Die vorliegende Studie ist daher von der Frage geleitet, ob die Präsenz virtueller Figuren auf Internetseiten den erhofften positiven Effekt auf Erleben und Verhalten des Nutzers verursacht. 45 Versuchspersonen wurden jeweils drei nahezu identisch gestaltete Internetseiten präsentiert. Zwei dieser Seiten enthielten eine virtuelle Helferin, mit der ein schriftbasierter Dialog geführt werden konnte. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Figuren einen positiven Effekt auf die Befindlichkeit des Nutzers, die Bewertung und Erinnerungsleistung sowie schließlich die Kaufentscheidung mit sich bringen.deVirtuelle Verkäufer. Die Wirkung von anthropomorphen Interface Agenten in WWW und e-commerceText/Conference Paper