Blümm,MirjamBurkart,ChristineChlastak,MariaFritsch,KatharinaNeuroth,HeikeSchieberle,AndreasSchmunk,StefanWerner,StephanieDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39469Datenmanagementpläne bilden die Grundlage für einen verantwortungsvollen Umgang mit Forschungsdaten. Gerade (Fach)Hochschulen der Angewandten Wissenschaften stellt dies jedoch vor große Herausforderungen, da sie bislang auf wenig etablierte Strukturen, Standards und Best Practices aus den für sie charakteristischen praxisrelevanten Disziplinen und Kooperationen zurückgreifen können. Das Projekt SAN-DMP will genau in diesem Spannungsfeld ansetzen um die Bedarfe unterschiedlicher Stakeholdergruppen in Bezug auf Datenmanagementpläne (DMP) zu untersuchen. Durch qualitative Methoden sollen evidenzbasierte Umsetzungsszenarien und Handlungsempfehlungen für das Forschungsdatenmanagement entstehen, die auf die substanziellen Bedürfnisse dieses Hochschultyps zugeschnitten sind. Die Expert:innen der verschiedenen Hochschulen und die Forschungscommunity werden schon im Forschungsprozess miteingebunden und die Ergebnisse werden offen publiziert, um die Diskussion und den Wissensaustausch (oder -transfer) anzuregen. Der vorliegende Artikel beschreibt Ausgangslage und methodisches Vorgehen des Projekts.deUmgang mit DatenDatenmanagementForschungsdatenmanagementDatenmanagementplanDMPHochschule für Angewandte WissenschaftenFachhochschuleDigitalisierungSchlüsselqualifikation.Wie steht es um die Sichtbarkeit, Akzeptanz und Nutzung von Datenmanagementplänen an Fachhochschulen?10.18420/inf2022_1151617-5468