Hoffmann, AxelJandt, SilkeHoffmann, HolgerLeimeister, Jan MarcoHöpfner, HagenSpecht, GüntherRitz, ThomasBunse, Christian2019-01-112019-01-112011978-3-88579-279-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19081Moderne soziotechnische Systeme finden eine immer größere Verbreitung in die privaten und schützenswerten Lebensbereiche der Nutzer. Somit wächst das Bedürfnis nach einer rechtskonformen und sozialverträglichen Entwicklung von Informationssystemen. Die Praxis zeigt jedoch, dass oftmals keine systematische Berücksichtigung rechtlicher Anforderungen, die den Schutzinteressen der Nutzer dienen, in der Softwareentwicklung stattfindet. In der Rechtswissenschaft hat sich für diese Aufgabe der rechtskonformen Technikgestaltung die Methode zur Konkretisierung rechtlicher Anforderungen (KORA) etabliert. Das Paper zeigt, wie durch die frühe Integration rechtlicher Anforderungen in den Systementwicklungsprozess mit KORA soziotechnische Systeme in einem hohen Maße rechtsverträglich gestaltet werden können und verdeutlicht die Methode KORA am Beispiel eines kontextsensitiven mobilen Endgerätes.deIntegration rechtlicher Anforderungen an soziotechnische Systeme in frühe Phasen der SystementwicklungText/Conference Paper1617-5468