Strang, ThomasLinnhoff-Popien, ClaudiaEckstein, RainerTolksdorf, Robert2019-11-142019-11-1420033-88579-353-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30110In Verteilten System ist Interoperabilität eine Grundvoraussetzung für jede Interaktion zwischen verteilten Komponenten. Dieses Paper führt durch die unterschiedlichen Ebenen, auf denen versucht wird, Interoperabilität zu erreichen, mit einem Fokus auf der Service Interoperabilität. Unsere Untersuchungen motivieren die Einführung der Kontextebene als neue Ebene der Service Interoperabilität. Es wird gezeigt, wie der Kontext im Verhältnis zur Interoperabilität steht, und warum es sinnvoll ist, kontextuelle Service Interoperabilität auf einer eigenen Ebene zu behandeln. Insbesondere die Ubiquitous Computing Systeme profitieren von einem von uns vorgeschlagenen Verfahren zur dynamischen Kontext Assoziation, das sowohl für die Serverwie auch die Client-Seite den Zugriff auf verteilte, sich schnell ändernde Kontext Informationen ermöglicht. Dies wird u.a. durch eine neue, auf XML basierende Context Ontology Language (CoOL) erreicht, mit der ein "gemeinsames Verständnis" der Be- ziehungen und Abhängigkeiten zwischen Diensten und Kontext Modellen beschrieben werden kann.deService Interoperabilität auf KontextebeneText/Conference Paper1617-5468