Löffler, DianaJohnsen, AnnikaBoll, SusanneMaaß, SusanneMalaka, Rainer2017-11-222017-11-222013978-3-486-77856-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7480Die Berücksichtigung der mentalen Modelle der zukünftigen Nutzer von ihren Arbeitsaufgaben unterstützt die Gestaltung von benutzerfreundlichen und intuitiv benutzbaren Software-Produkten. Hierbei kann sich einer Vielfalt von User Experience Methoden bedient werden. Eine Methode um die Nutzerperspektive in die Produktentwicklung zu integrieren ist die Methode der Mental Models nach Indi Young. Ein Mental Model wird dabei verstanden als die grafische Gegenüberstellung von produktbezogenen Vorstellungen und Verhaltensweisen des Nutzers und dem bestehenden, mitunter großen Funktionsumfang eines Produktes. So können sogenannte Gaps aufgedeckt werden: Motivationen und Aufgaben der Nutzer, die nicht in angemessener Weise durch Funktionen abgedeckt werden. Ansatzpunkte zur gestalterischen Schließung dieser Lücken liefert die Methode der image-schematischen Metaphern, welche unbewusste Bausteine der mentalen Modelle erfasst und als Gestaltungsvorgaben definiert. Zusammen bilden diese Ansätze einen Methodenmix, dessen Anwendung die nutzerzentrierte Produktentwicklung von der Anforderungsanalyse bis hin zur Gestaltung unterstützt.deUser Interface DesignDesign MethodeUsability EngineeringMentale ModelleErfassung und Gestaltung Mentaler Modelle der Benutzer - ein Methodenmixmuc: kurzbeitrag (poster)