Pfisterer, StephanAltmann, WernerMas y Parareda, Albert2020-07-162020-07-162006978-3-88579-421-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33325Der Beitrag diskutiert den Bgriff der Durchlässigkeit für die ITK-Branche in Hinblick auf berufliche Weiterbildung und Hochschule. Die ITK-Branche sieht sich mit einem akut spürbaren, aber strukturell bedingten Engpass bei hochqualifizierten Nachwuchskräften konfrontiert. Eine systematische Personalentwicklung zur Überwindung dieses Mangels kann auf eine Durchlässigkeit zur Hochschule einschließlich der Anerkennung von beruflich erworbenen Kompetenzen auf Studiengänge nicht verzchten. Voraussetzung dafür ist die Beschreibung von Lernergebnissen im SInne von Kompetenzen sowie deren klare Verortung auf bildungsbereichsübergreifend definierten Niveaus. Qualifizierungssysteme, die solche Beschreibungsformen aufweisen – hier ist das IT-Weiterbildungssystem (APO IT) zu nennen –, entsprechende Qualifikationsrahmen sowie Leistungspunktesysteme stellen die Instrumente dar, um eine echte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zu erreichen.deDurchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie1614-3213