Sarstedt, StefanRaschke, AlexanderKohlmeyer, JensDadam, PeterReichert, Manfred2019-10-112019-10-1120043-88579-380-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28806Informationssysteme werden oftmals in einer Schichtenarchitektur realisiert, die Datenbankund Anwendungscode zur besseren Übersicht, Wartung und Verteilung trennt. Dennoch ist es nicht möglich, den Anwendungscode vollkommen frei von Datenbankaspekten zu halten, da oftmals auch die Synchronisation auf dieser Ebene erfolgen muss. Um eine vollständige Trennung von Synchronisation und Anwendungslogik zu erreichen – und damit die Logik übersichtlicher zu gestalten –, schlagen wir die Verwendung von Metadaten in Form von Attributen vor, mit deren Hilfe der Code annotiert wird. Ein entsprechendes Persistenz-Framework kann dadurch zur Laufzeit sein Verhalten anpassen und die geforderten Synchronisationsaufgaben übernehmen. Unser Ansatz wurde in einer umfangreicheren Anwendung validiert.deText/Conference Paper1617-5468