Hohenberg, GregorBender, KimKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaGergeleit, MartinMartin, Ludger2024-10-212024-10-212024978-3-88579-746-32944-7682https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45234Die telemedizinische Betreuung ist besonders für pflegebedürftige Menschen mit Hörstörung wichtig. Eine Studie der Hochschule Hamm-Lippstadt und des Telemedizinzentrums Hamm untersucht die Effektivität telemedizinischer Interventionen. Durch Videokonferenzen und Telemonitoring mit digitalen Hörsystemen sollen Kommunikationsbarrieren abgebaut, der Zugang zu spezialisierten Gesundheitsdienstleistungen erleichtert und die Autonomie der Betroffenen gestärkt werden. Hörgeräte, verbunden mit Smartphone-Apps, können mit Haushaltsgeräten vernetzt werden, was die Wahrnehmung akustischer Signale und das Sicherheitsgefühl verbessert. Telemedizinische Betreuung erhöht die Akzeptanz und Nutzung von Hörgeräten durch regelmäßige, ortsunabhängige Unterstützung und Anpassungen durch Fachpersonal. Der Anpassungsprozess an Hörgeräte ist zeitaufwendig und herausfordernd, kann aber durch telemedizinische Ansätze erleichtert werden, was die Zufriedenheit der Nutzer steigert und pflegende Angehörige entlastet. Erste Studienergebnisse zeigen Verbesserungen in der Lebensqualität der Betroffenen.deTelemedizinische BetreuungHörstörungdigitale HörsystemeTelemedizinische Betreuung von pflegebedürftigen Personen mit einer Hörstörung im häuslichen UmfeldText/Conference Paper10.18420/inf2024_711617-54682944-7682