Müller, Günter2018-01-162018-01-1620092009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12867In den 80er- und 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts hat das Internet den Sieg über alle anderen damals noch möglichen Optionen der Telekommunikation errungen. Heute ist es das unumstrittene und hegemoniale „Nervensystem“ einer vernetzten Wirtschaft. Dies ist vor allem eine Folge des Innovationsschubes, den das Internet ungebrochen auslöst. In seiner ersten Phase standen einfache Kommunikationsdienste, wie E-Mail, im Zentrum der Nutzungsnachfrage. Während das WWW die Grundlage für die heutige Internetökonomie schuf, wird in der nun aktuellen dritten oder kooperativen Phase eine ubiquitäre Informatisierung der Wirtschaft und Gesellschaft durch die Vernetzung von Prozessen und Anwendungen eingeleitet. Vor allem dafür fallen Analogien zur Entstehung des Internets auf.AbstractIn global competition, the Internet turned out to be the single and hegemonial infrastructure for communication. It has become the “nervous system” of today’s networked economy. While the first phase provided communication services, like e-mail, the WWW has established an interactive platform to allow easy access to advanced services. Now, in its “third” or cooperative phase, the Internet will finally lead to an ubiquitous informatization where business processes and applications become interleaved beyond the boundaries of enterprises. For this phase, many analogies to the emergence of the Internet can be observed.Behavioral approach vs. design science in ISIETFInternetISONetwork modelsNetwork servicesNetwork-institutionsNetzwerkdienste RichtungsstreitNetzwerkinstitutionenNetzwerkmodellOpen source communityOpen-Source-CommunityOSIRegulationRegulierungSNAStandardisierungsprozessStandardizationverhaltenswissenschaftlicher vs. konstruktiver Ansatz in der WIWar Internet die einzige Option? Welchen Weg soll die Wirtschaftsinformatik gehen?Text/Journal Article1861-8936