Hering, KlausJantke, Klaus P.Fähnrich, Klaus-PeterWittig, Wolfgang S.2019-08-272019-08-2720063-88579-401-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24891Nach einer Phase intensiver Förderung zeitlich befristeter e-Learning-Projekte, die hauptsächlich auf die Entwicklung von einsatzreifen Systemen, Content und begleitende Serviceleistungen gerichtet waren, stehen die Hochschulen momentan vor der Herausforderung der Schaffung organisatorischer Strukturen, welche eine dauerhafte, breitenwirksame und finanzierbare Implementierung von e-Learning sichern. Ausgehend von einer Strukturierung des Themenhintergrunds wird im Zentrum dieses Artikels ein Organisationsmodell „Dynamische Projektgruppen“ vorgestellt, welches darauf zielt, das studentische Kreativitätspotenzial über abrechenbare Studienleistungen im Ausbildungsprozess kontinuierlich für den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung einer hochschulweiten e-Learning-Infrastruktur einzubringen. Im Kontext dieses Modells erfolgt eine spezielle Betrachtung der Aufmerksamkeitsfelder Akzeptanz von e-Learning und Content-Entwicklung. Abschließend wird in kurzer Form der Entwicklungsstand von e-Learning an der HTWK Leipzig charakterisiert.deWie bringen wir e-Learning in den Hochschulalltag?Text/Conference Paper1617-5469