Engels, GregorLohmann, MarcSauer, StefanCremers, Armin B.Manthey, RainerMartini, PeterSteinhage, Volker2019-10-112019-10-1120053-88579-397-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28092Die Qualität Service-orientierter Softwaresysteme hängt wesentlich von der Einbindung der richtigen Dienste ab. Zwei grundsätzliche Aspekte kommen hierbei zum Tragen: (1) Passen die Anforderungen eines Service Requestors und die Servicebeschreibung eines Service Providers zusammen und (2) ist die Implementierung der Web Services korrekt gegenüber der Servicebeschreibung. Wir verwenden Design by Contract Techniken auf der Modellebene zur semantischen Beschreibung von Web Services und führen ein Matching-Konzept für den Vergleich von Requestorund Provider-Kontrakten ein. Damit wird eine automatisierte, semantische Suche nach Web Services möglich. Wir erläutern zudem eine modellbasierte Vorgehensweise zur Entwicklung von Web Services. Hierbei werden aus den Modellen der Anwendung (1) die auswertbaren semantischen Beschreibungen und (2) Runtime-Assertions erzeugt, um die Korrektheit der Implementierung eines Web Services gegenüber seiner Spezifikation zu überprüfen. So wird eine konstruktive und prüfende Qualitätssicherung unterstützt.deModellbasierte Entwicklung von Web Services mit Design by ContractText/Conference Paper1617-5468