Machate, JoachimBrau, HenningDiefenbach, SarahHassenzahl, MarcKohler, KirstinKoller, FranzPeissner, MatthiasPetrovic, KostanijaThielsch, MeinaldUllrich, DanielZimmermann, Dirk2017-11-182017-11-182009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5512Dieser Beitrag beschreibt ein generisches Prozessmodell für die Entwicklung von Benutzungsoberflächen. Das User Interface Engineering Modell (UIEM) integriert Aktivitäten der User Interface Disziplinen „Usability Engineering“, „Visual Design“ und „Software Development“. Dabei stehen sowohl multidisziplinäre Aktivitäten, z.B. die Erstellung von User Interface Spezifikationen, als auch Aktivitäten für nur eine Disziplin zur Verfügung. Jede Aktivität des UIEM bietet eine Auswahl unterschiedlicher Methoden. Anhand des Modells können somit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen eines Projekts die jeweils am besten passenden Aktivitäten und Methoden ausgewählt und der Entwicklungsprozess entsprechend skaliert werden. Weiter bietet das UIEM eine Basis, um zu beurteilen, wie stark die User Interface Gestaltung in vorhandenen Prozessen berücksichtigt wird, und wie diese ggf. erweitert werden könnten.EngineeringUser ExperienceEntwicklungsprozessProzessmodellUsability MaturityUIEM – User Interface Design mit dem UID User Interface Engineering ModelText