Kowallik, PetraBrau, HenningRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5746Es ist allgemein unbestritten, dass User Centered Design unabdingbar ist, um benutzerfreundliche Software zu entwickeln. Doch wer ist eigentlich der User? Meist lassen sich seine Aufgaben durch User Research Methoden herausfinden. Mit Hilfe von Use Cases können diese anschaulich formuliert werden. Doch welche Ziele und Bedürfnisse hat der Benutzer? Gibt es wirklich nur den einen und ist dies der Hauptnutzer? Durch die Persona-Methode gelingt es, die tatsächlichen Benutzer einer Software zum Leben zu erwecken. Detaillierte Szenarien-Beschreibungen (Stories) lassen das Umfeld, die Ziele und Anforderungen der User sehr real werden. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die Einführung von Personas in einem Software-Entwicklungsprojekt das Denken und die Arbeitsweise der Entwickler, UI Designer und Produkt Manager nachhaltig beeinflussten, wie die anfängliche Skepsis gegenüber der Methode abnahm und letztlich eine Akzeptanz erreicht wurde.Personasscenariosstory-tellingusercentered designgoal-oriented designEmail von Natalie Wie Personas Software- Entwicklungsprozesse beeinflussenText