Schmidt, LindaJendryschik, MichaelHess, SteffenFischer, Holger2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16755Großprojekte sind aufregend und spannend. Vor allem dann, wenn ein mittelständisches, technisch orientiertes Unternehmen wenig Großprojekt-Erfahrung hat und auf keine langjährige Partnerschaft mit UX-Agenturen zurückgreifen kann. Wie wird ein solches Projekt trotz der vielen Risikofaktoren zum Erfolg und überzeugt Stakeholder und Management von UX-Prozessen und -Denkweisen? Linda Schmidt, Leiterin des UX- und Industrial-Design-Teams bei ifm, und Michael Jendryschik, Head of UX bei MA-XIMAGO, berichten in diesem Beitrag von ihren Erfahrungen aus der Konzept- und Entwicklungsphase des bereichsübergreifenden Software-Großprojekts „ifm I4.0 suite“: Beginnend bei der ursprünglichen Idee werden das Vorgehensmodell AIM sowie die Vor- und Nachteile des User-Centered-Design-Prozesses beleuchtet. Außerdem beschreibt der Beitrag die Zusammenarbeit ihrer Teams und beantwortet die Frage, wann Pragmatismus wichtiger als Vollständigkeit ist.deErfahrungsberichtIndustrie 4.0UCDinterdisziplinäre TeamsZusammenarbeit Dienstleister & Inhouse DesignabteilungVorgehensmodell AIMDimension I4.0 GroßprojektText/Conference Paper10.18420/muc2018-up-0188