Gasmi, TarikSchneider, GerhardSuchodoletz, Dirk vonHegering, Heinz-GerdLehmann, AxelOhlbach, Hans JürgenScheideler, Christian2019-04-032019-04-032008978-3-88579-228-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21251Das Identity Management (IDM) an Hochschulen ist in der Praxis angekommen und muss sich in der Realität bewähren. Hierzu zählt einerseits die Integration von Datenbestaänden unterschiedlicher organisatorischer und administrativer Einheiten und andererseits die Offenheit für neue Herausforderungen. Die Universität Freiburg verfolgt ein evolutionäres Modell ihres IDM, welches inzwischen die zentralen Einrichtungen der Universitätsverwaltung, die Bibliothek und das Rechenzentrum umfasst und darüber hinaus Schnittstellen zu weiteren Einrichtungen bietet. Die erarbeiteten Organisationsmodelle und Datenflüsse koordinieren die Aufgaben in den gekoppelten Systemen. Dieser Ansatz erweist sich als robust, um zügig auf neue Anforderungen, wie die Integration einer Schließanlage oder die Anbindung von Shibboleth reagieren zu koönnen. Gerade die in Eigenregie implementierte erweiterbare Self-Service-Komponente macht eine der Stärken des Systems aus. Neue Dienste, wie nun die Zuteilung von Öffnungsberechtigungen, finden die Mitglieder der Hochschule genau an der Stelle, wo sie bereits ihre anderen Daten zu ihrer Person und abonnierten Diensten bearbeiten können.deVon der Accountverwaltung zum erweiterten Identity Management. Die Einbindung von Services am Beispiel der Integration einer SchließanlageText/Conference Paper1617-5468