Fink, Gernot A.Fritsch, JannikLeßmann, NadineRitter, HelgeSagerer, GerhardSteil, Jochen J.Wachsmuth, IpkeDittrich, Klaus R.König, WolfgangOberweis, AndreasRannenberg, KaiWahlster, Wolfgang2019-11-142019-11-1420033-88579-364-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29675Charakteristisches Merkmal intelligenter Systeme ist das Ineinandergreifen zahlreicher Teilfunktionen. Während in der Vergangenheit in erster Linie die Realisierung eines geeigneten Umfangs von tragfähigen Teilfunktionalitäten angestrebt wurde, verschieben die Fortschritte auf diesem Feld die Herausforderung mehr und mehr zur Frage einer übergreifenden Architektur, die eine große Anzahl von Teilfunktionen integrieren und zu einem "intelligenten" Zusammenwirken bringen kann. Die Entwicklung integrierter Architekturkonzepte ist eines der wesentlichen Ziele des Bielefelder SFB 360. Dabei entstanden drei auf jeweils einen zentralen Aspekt fokussierte Teildemonstratoren, die wir in diesem Beitrag vorstellen werden. Diese Teilsysteme mit den Schwerpunkten Perzeption, Kognition bzw. Lernen sind wechselseitig koppelbar und arbeiten auf einer realitätsnahen Komplexitätsebene. Die entwickelten Konzepte können somit einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der Architektur künstlicher kognitiver Systeme leisten.deArchitekturen situierter Kommunikatoren: Von Perzeption über Kognition zum LernenText/Conference Paper1617-5468