Gööck, Stefan2017-11-142017-11-1420099-78300-278587https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4980Die Gefährdung audiovisueller Unterlagen resultiert nur zum Teil aus der Fragilität der Medien selbst. Soziale Phänomene, Marktinteressen und Vorurteile führen zu vorzeitiger Obsoleszenz. – Der gesetzliche Auftrag des Sächsischen Staatsarchivs schließt Filme, Ton- und maschinenlesbare Datenträger in die Gesamtüberlieferung ein. Jedoch führt die Spezifik der regionalen und lokalen Medienproduzenten zu einem anderen Profil der Medienarchivierung als in den großen deutschen Medienarchiven, deren Arbeitsweisen und Standards somit nur als Orientierung dienen können. – Im Archivzentrum Hubertusburg / Wermsdorf hat der Freistaat Sachsen weiter verbesserte Kapazitäten für die Übernahme, fachgerechte Bewertung, benutzerfreundliche Erschließung und materialgerechte Sicherung audiovisueller Unterlagen geschaffen.de-DEAudiovisuelle UnterlagenLandesarchivBewertungErschließungBenutzungSachsenAspekte zur Archivierung audiovisueller Unterlagen im Sächsischen StaatsarchivText/Conference Paper0947-5125