Endmann, AnjaZiegler, Jürgen2017-11-202017-11-202014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6182Kreative Lösungen entstehen nur in Ausnahmefällen durch Zufall oder durch „Heureka“-Momente einer einzelnen Person. Doch wie können Ideen und Konzepte entsprechend der Nutzerbedürfnisse, aber auch in Abhängigkeit der technischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit kostengünstig agil entwickelt werden? Innovation bei gleichzeitiger Senkung der Entwicklungskosten und -zeit kann durch zwei Aspekte erzielt werden: 1. die kontinuierliche Einbeziehung des Nutzers über den gesamten Entwicklungsprozess und 2. durch ein interdisziplinäres Projektteam, das über alle Phasen des Projektes zusammenarbeitet. Nur so lässt sich ein gemeinsames Verständnis für die Nutzer und deren Problemstellungen aufbauen sowie die Entwicklung einer innovativen, technisch realisierbaren, wirtschaftlichen und den Nutzerbedürfnissen entsprechende Lösungen realisieren. Der nachfolgende Artikel beschreibt anhand eines Praxisbeispiels, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kontext einer nutzerzentrierten agilen Produktentwicklung funktionieren kann.deRequirements EngineeringNutzeranforderungenContextual InquiryPersonaInteraktionsdesignvisuelles DesignEvaluationPrototypInnovationNutzerzentrierte Produktentwicklung im interdisziplinären TeamText/Conference Paper2196-6826