Pircher, RichardHinkelmann, KnutWache, Holger2019-06-032019-06-032009978-3-88579-239-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23288Im Beitrag wird ein differenzierter Wissensbegriff als Ausgangspunkt herangezogen, der eine Verbindung zwischen Wissen und rationaler Kognition einerseits und Körper und Emotion andererseits nahe legt. Ausgewählte, zentrale Erkenntnisse der aktuellen Neurowissenschaften werden skizziert. Das Gehirn als physiologisches Organ zur Entwicklung und Speicherung des Wissens stellt sich auf dieser Basis als verbindendes Element zwischen Kognition und Emotion dar. Persönliches Wissensmanagement kann damit als Zusammenführung von Metakognition und Selbstreflexion definiert werden. Es werden strategische Leitlinien für ein persönliches Wissensmanagement abgeleitet.dePersönliches Wissensmanagement als Management der Ketakognition und SelbstreflexionText/Conference Paper1617-5468