Randecker, LucaHeinzel, ViktoriaEngstler, MartinFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinKalenborn, Axel2022-10-272022-10-272022978-3-88579-721-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39680Mit der fortschreitenden Disruption klassischer Arbeitskonzepte, insbesondere durch den Einsatz von Plattforminfrastruktur und digitaler Tools, entstehen neue Formen der Zusammenarbeit. Nicht nur Coworking Spaces, sondern auch Unternehmen etablieren und integrieren hochflexible universale Arbeitsumgebungen. Arbeitnehmer sollen dort arbeiten können, wo sie wollen. Remote Work und virtuelle Zusammenarbeit haben sich mit dem Beginn der Pandemie im Jahr 2020 zum unausweichlichen Standard entwickelt. In dieser Literatur-Recherche wird beleuchtet, wie Arbeitnehmer und Arbeitgeber die aktuelle Situation betrachten und welche Herausforderungen weiterhin bei virtueller Zusammenarbeit bestehen (Organisation der Zusammenarbeit, Kommunikation, Technologie, Produktivität und Teamführung). Es lässt sich erkennen, dass beide Seiten von gleichbleibender oder sogar gesteigerter Produktivität berichten. Uneinigkeit herrscht bei der zugewonnenen Autonomie. Als größte Herausforderungen lassen sich Technikprobleme sowie soziale Isolation und der Wegfall informeller Gespräche nennen. Das Paper schließt mit Handlungsempfehlungen für erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit.deCoworkingdigitale ToolsHome-OfficeRemote Workvirtuelle ZusammenarbeitRemote Work als Standard, auch nach der PandemieText/Conference Paper1617-5468