Walther, PaulKnauer, RobertStrufe, ThorstenReinhardt, DelphineLangweg, HannoWitt, Bernhard C.Fischer, Mathias2020-02-042020-02-042020978-3-88579-695-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31788Im Bereich der Physical Layer Security stellt der Schlüsselaustausch auf Basis von Kanalreziprozität eine effiziente Methode der Schlüsselaushandlung dar. Eine zentrale Annahme ist, dass die gemessenen Kanaleigenschaften ein geteiltes Geheimnis darstellen, worauf die Schlüsselgenerierung basiert. In dieser Arbeit wird diese Grundannahme angegriffen, in dem mit Hilfe von deterministischen Kanalmodellen und dem Wissen über Raumgeometrie und Terminalpositionen diese Kanaleigenschaften approximiert werden. Es wird eine Methodik entwickelt, um derartige Angriffe zu bewerten und auf Basis des Kunisch-Pamp Modells werden Approximationen durchgeführt. Die Resultate zeigen, dass die rekonstruierten Kanaleigenschaften trotz nicht-optimaler Voraussetzung sehr stark mit den tatsächlichen korrelieren und dies einen validen Angriffsvektor darstellt.deSchlüsselaustauschPhySecAngriffCRKGPassive Angriffe auf kanalbasierten SchlüsselaustauschText/Conference Paper10.18420/sicherheit2020_031617-5468