Schneider, StephanSchelp, JoachimWinter, RobertFrank, UlrichRieger, BodoTurowski, Klaus2019-07-112019-07-112006978-3-88579-184-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24036Im Rahmen von Data Warehouse Zyklen kommt der Entwicklung unternehmensweiter Datenmodelle als Bindeglied zwischen transaktionalen und analyseorientierten Informationssystemen eine entscheidende Rolle zu. An diese zentrale Komponente einer Data Warehouse-Architektur werden dabei sich diametral gegenüberstehende Qualitätsanforderungen gestellt. Zum einen sollen sich Unternehmensdatenmodelle als flexibel genug erweisen, um unaufwendige Anpassungen an heterogene und sich dynamisch verändernde Gegebenheiten zu ermöglichen. Zum anderen gilt es aber die Datenstruktur dieser Datenmodelle weitgehend stabil zu halten, um kostenund zeitaufwendige Änderungen zu vermeiden. Leider stehen sich jedoch die genannten Qualitätskriterien der Flexibilität und Stabilität in konfliktionärer Weise gegenüber. Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz einer Konstruktion generischer Datenmodelle auf fachkonzeptioneller Ebene beschreibt ein Konzept, das sich gleichsam durch Flexibilität und Stabilität auszeichnet. Darüber hinaus unterstützt es durch seinen Allgemeingültigkeitsanspruch die Kriterien der Wiederverwendungsund Integrationsfähigkeit von Datenmodellen.deEin Ansatz zur Konstruktion generischer (Unternehmens-) Datenmodelle auf fachkonzeptioneller EbeneText/Conference Paper1617-5468