Preibisch, SaschaZheng, TaoRenz, WolfgangBöttinger, StefanTheuvsen, LudwigRank, SusanneMorgenstern, Marlies2019-05-152019-05-152007978-3-88579-200-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22734XML–konfigurierbare Webapplikationsframeworks sind Stand der Technik. Deskriptive XML–Programmierung mit eingebetteten Aktivitäten auf Basis von Mittelwareplattformen wurde in verschiedenen Kontexten als Alternative zur schwerfälligeren J2EE–Webapplikationsentwicklung vorgeschlagen und realisiert. Mit dem ERItemManager wird ein vom Ercaton-Paradigma[Ercato] inspirierter dynamisch rekonfigurierbarer ItemManager konzipiert und realisiert. Um den Entwickler dabei zu unterstützen, sich auf das fachliche Problem konzentrieren zu können, bietet das Framework die Möglichkeit, mit Hilfe einer validen XML-Datei sämtliche Teile der Anwendung, die nicht von der fachlichen Logik abhängig sind, generieren zu lassen. Darunter fällt der gesamte Bereich der Persistenz, der Schnittstelle zwischen Client und Server und die Erzeugung von Benutzerschnittstellen. Alle diese Elemente sind sofort, ohne jegliche Änderung des Frameworks, nutzbar. Einzig die fachliche Funktionalität oder eine spezialisierte Benutzerschnittstelle müssen vom Entwickler neu entwickelt werden. Dies geschieht gegen spezifizierte Schnittstellen. Exemplarisch wurde damit ein Prototyp einer Webapplikation zu Projektmanagement, Bugtracking und Zeiterfassung realisiert, um das geschaffene Framework bewerten zu können.deERItemManager — ein dynamisch rekonfigurierbares WebapplikationsframeworkText/Conference Paper1617-5468