Kleppin, L.Aden, C.Pesch, R.Schmidt, G.Schröder, W.Knetsch, GerlindeZacharias, Uta2019-09-202019-09-202007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/27801Seit 1990 wird in einem 5-Jahres Rhythmus unter Beteiligung von bis zu 32 Nationen das europäische Umweltbeobachtungsprogramm „Heavy Metals in Mosses Survey“ als Bestandteil des UNECE-Kooperativprogramms ICP Vegetation (Working Group on Effects) durchgeführt. Mit dem Moos-Monitoring sollen die zeitlichen und räumlichen Trends der Schwermetallanreicherung erfasst werden. In Deutschland wurden 1990, 1995, 2000 und 2005 an 592, 1026, 1028 bzw. 726 Standorten Moose entnommen (Schröder & Pesch 2005, Pesch et al. 2007b, Pesch & Schröder 2007). Zur Optimierung des Informationsaustausches des bundesweit durchgeführten UNECE Moos-Monitorings 2005 wurden Web-gestützte Eingabeund RechercheApplikationen auf Basis von Open Source-Software entwickelt (Pesch et al. 2007a). Deren Aufgabe ist es, die deutschlandweit im Moos-Monitoring erhobenen Daten zentral zu verwalten und für statistische Analysen und Berichtspflichten abfragbar zu machen. Das WebGIS ermöglicht die räumliche Darstellung und Analyse der MoosMonitoring-Daten sowie weiterer Umweltinformationen.'MossMett' – Ein WebGIS auf Basis von Open Source - Software für das bundesweite Moos-Monitoring 2005Text/Conference Paper