Busch, KatjaZander, VickyBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5607Auf UX Kongressen geht es häufig um die besten UX Methoden und zukunftsweisende Bedienkonzepte, die damit erzielt werden. Viele Besucher freuen sich auf Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten und Inspiration darüber, wie man den harten Alltag besser in den Griff bekommt. Dabei stellt man fest: Immer wieder scheinen tolle Ideen an Stakeholdern auf Kundenseite zu scheitern. Kunden-Bashing ist ein beliebtes Thema in den Kaffeepausen oder beim abendlichen Get Together. Man verlässt die Konferenz mit dem guten Gefühl, mit all seinen Projektproblemen wenigstens nicht alleine zu sein. Dabei wird oft vergessen: Wer Usability verkaufen will, muss diese beim Verkaufsgespräch und im Projekt selbst auch erlebbar machen. Genauso wie Firmen aus der Innensicht die Navigation für ihre Produkte gestalten, versuchen Usability Professionals oft voller Stolz ihre Methodenvielfalt anzupreisen. Alternativ könnten sie auch die Nutzerperspektive ihrer Auftraggeber einnehmen und eine Kommunikation anbieten, welche die User ihrer Services („Kunden“) vielleicht besser verstehen. Der Vortrag möchte für das eigene UX Interface zum Kunden sensibilisieren. Dazu werden Analogien aus dem Web Engineering mit den Erfahrungen aus diversen Pitches und Projekten aus Kundensicht gebildet.Usability-MethodenPitchUser ResearchOrganisationAgenturKundeProject ExperienceUX, UCD, HMI and CAI – customer agency interaction – Pitch-Usabilitytest-Erfahrungen aus AuftraggebersichtText