Yusuf Nadi Karatay , Andreas Meyer-Aurich1 und Markus GandorferRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23140Die Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen N-Düngung wird oft in Frage gestellt. Im Falle von Restriktionen hinsichtlich der N-Intensität könnten Technologien zur teilflächen­spezifischen Düngung ggf. einen Mehrwert darstellen. Das Ziel dieser Arbeit ist zu prüfen, ob sich bei solchen Restriktionen die Wirtschaftlichkeit der teilflächenspezifischen N-Düngung im Vergleich zur einheitlichen N-Düngung verbessert. Zu diesem Zweck wurde ein Modellschlag mit zwei Teilschlägen unterschiedlicher Ertragspotenziale entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit zunehmender Begrenzung des N-Einsatzes der ökonomische Vorteil der teilflächenspezifischen N-Düngung leicht zunimmt. Dieser Vorteil ergibt sich in erster Linie aus der Auswirkung der N-Düngung auf die Produktqualität.dePrecision FarmingWirtschaftlichkeitMonte Carlo SimulationÖkonomik der teilflächenspezifischen N-Düngung von Weizen unter Berücksichtigung von Qualität, Risiko und N-DüngerestriktionenText/Conference Paper1617-5468