Haupert, VincentPugliese, GastonLangweg, HannoMeier, MichaelWitt, Bernhard C.Reinhardt, Delphine2018-03-222018-03-222018978-3-88579-675-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16278Kürzlich hat die Europäische Kommission die Technischen Regulierungsstandards im Rahmen der Zahlungsdiensterichtlinie II vorgelegt. Sie regeln unter anderem auch die Anforderungen an die starke Kundenauthentifizierung, die für digitale Zahlungsvorgänge zumindest eine Zwei-Faktor-Authentifizierung vorschreiben. Der Beitrag setzt sich mit den rechtlichen Vorgaben auseinander, indem zunächst allgemeine Anforderungen formuliert werden, ehe darauf eingegangen wird, ob und wie Transaktionen auf nur einem mobilen Endgerät diesen Anforderungen genügen können. Hierbei wird die Transaktionssicherheit der Ein-Gerät-Authentifizierung anhand von smsTAN- und App-basierten Mobilebankingverfahren mittels allgemeiner wie auch rechtlicher Anforderungen bewertet. Es zeigt sich, dass die vorherrschenden Plattformen Android und iOS die Anforderung an ein unkopierbares Besitzelement bereits heute erfüllen können, während eine sichere Anzeige weiter eine Zukunftsaufgabe bleibt, gerade auch, weil der Gesetzgeber klare Anforderungen versäumt hat.deMobilebankingOnlinebankingCompliancePSD2RTSTrusted PathSecure DisplayIch sehe was, das du nicht siehst - Die Realität von Mobilebanking zwischen allgemeinen und rechtlichen AnforderungenText/Conference Paper10.18420/sicherheit2018_131617-5468