Seppelfricke, EkaterinaVugrincic, AlineKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaGergeleit, MartinMartin, Ludger2024-10-212024-10-212024978-3-88579-746-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45226Dieser Artikel untersucht, inwiefern ‚digitale Identitäten‘ Bestandteil der digitalen Souveränität sind und was man darunter verstehen kann. Ziel dieses Artikels ist es, die rechtlichen Grundzüge der novellierten eIDAS-Verordnung zu beleuchten, insbesondere im datenschutzrechtlichen Kontext, und mögliche Probleme bei der Umsetzung dieser Verordnung zu erkennen. Hierzu wird die Verordnung, insbesondere mit Blick auf datenschutzrechtliche Aspekte hin, auszugsweise untersucht und analysiert. Außerdem werden in diesem Artikel die Zusammenhänge zwischen der digitalen Souveränität, den digitalen Identitäten und dem Datenschutz aufgezeigt. Die eIDAS-Verordnung ist bereits ein guter Anfang, um die Digitalisierung für Identitätsdienste voranzutreiben. Allerdings wird sich noch zeigen müssen, wie die Verordnung in der Praxis umgesetzt wird.dedigitale Souveränitätdigitale IdentitätEUDI-WalleteIDASDatenschutzOpen-Source-SoftwareVon der digitalen Souveränität zur digitalen IdentitätText/Conference Paper10.18420/inf2024_641617-5468