Kahle, KatrinGötze, AlexanderTichy, MatthiasBodden, EricKuhrmann, MarcoWagner, StefanSteghöfer, Jan-Philipp2019-03-292019-03-292018978-3-88579-673-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21157Am Beispiel von Software-Spin-Offs der TU Dresden stellen wir vor, wie agiles Projektmanagement genutzt werden kann, um den gesamten Vorgründungsprozess zu beschleunigen. Genauer geht es darum, unter begrenzter Zeit mit begrenzten Mitteln so schnell wie möglich ein Minimal Viable Product zu entwickeln, dessen erstes Featureset echten Nutzen für die vielversprechendste Kundengruppe liefert. Um dieses Ziel zu erreichen müssen unzählige Entscheidungen in vielfältigen Themen wie Produktkonzeption, Produktentwicklung, Geschäftsmodellentwicklung, Kundenentwicklung oder Finanzmitteleinwerbung von drei bis vier Teammitgliedern in kurzer Zeit getroffen werden. Bei diesen Entscheidungen wird das Team vom Softwareinkubationsprogramm DeltaHochDrei der TU Dresden bei Aufstellung und Priorisierung des Backlogs und des Sprint Plannings mit wirtschaftlichem und unternehmerischem Hintergrundwissen unterstützt. Es werden typische Entscheidungssituationen und bisherige Erfahrungen mit der Anwendung agiler Managementprinzipien vorgestellt.deInterdisciplinaryValue Proposition CanvasJobs to get Done-ModellSPIN-ModellLeanAgileDesign ThinkingPrototypingBusiness-ModellSoftwaredevelopmentScrumSpin-OffUniversityagile Produktentwicklung bei Software-Spin-Offs an der UniversitätText/Conference Paper1617-5468