Becker, JörgAlgermissen, LarsDelfmann, PatrickNiehaves, BjörnDittrich, Klaus R.König, WolfgangOberweis, AndreasRannenberg, KaiWahlster, Wolfgang2019-11-142019-11-1420033-88579-363-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29773Die öffentliche Verwaltung sieht sich zunehmend mit einer Modernisierungsund Leistungslücke konfrontiert, die sie u. a. durch die Neuorganisation ihrer Geschäftsprozesse zu schließen sucht. Bei der Verbesserung von Verfahren und Abläufen können Referenzmodelle eine wertvolle Gestaltungshilfe darstellen. In ihrer Eigenschaft als Speicher für Domänenwissen und durch ihre Allgemeingültigkeit weisen Referenzmodelle ein hohes Wiederverwendungspotenzial auf und ermöglichen so die Ausnutzung von Synergiepotenzialen und die Verringerung von Doppelarbeiten und Redundanzen. Zur weiteren Verringerung des Aufwandes, der bei der Anpassung von Verwaltungsreferenzmodellen an regionale Spezifika entsteht, bieten sich insbesondere konfigurierbare Referenzmodelle an.deKonstruktion konfigurierbarer Referenzmodelle für die öffentliche VerwaltungText/Conference Paper1617-5468