Polkehn, KnutHess, SteffenFischer, Holger2017-11-182017-11-182017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5788Viele Usability & UX Professionals klagen über ihre (zu) späte Einbindung in Projekte oder darüber, dass sich ihre Einbindung auf Beratung hinsichtlich des Look & Feels von zu spezifizierenden User Interfaces oder des Informierens über User Research Ergebnisse reduziert. Produktrelevante Entscheidungen über Fachkonzepte, Geschäftsprozesse, Funktionsangebote von interaktiven Systemen etc. werden häufig ohne Mitwirkung von Usability & UX Professionals getroffen. Im Tutorial soll ein Weg aufgezeigt werden, über die Anwendung benutzerbezogener Qualitätsziele in der Zusammenarbeit bzw. Kommunikation mit den Projektbeteiligten und weiteren Stakeholdern nicht nur eine höhere Akzeptanz für die notwendige frühe Mitarbeit von Usability & UX Professionals in Projekten zu erreichen, sondern darüber hinaus aktiver und expliziter als bisher verantwortlich für die Nutzungsqualität der im Projekt entwickelnden Produkte, Systeme oder Services handeln zu können.deQualitätszieleNutzungsqualitätUsabilityUser ExperienceUsability & UX in Projekten berücksichtigen: benutzerbezogene Qualitätsziele als trojanisches Pferd des Usability & UX ProfessionalsText/Conference Paper10.18420/muc2017-up-0182