Grudno, LucieGlomann, LeoBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5622Auf der UP 2012 stellten wir in einem Kurzvortrag unsere Pläne vor, ein Rahmenwerk zur Etablierung von Human-Centered Design bei der adidas AG einzuführen. Im Januar 2013 führte adidas dieses Rahmenwerk ein. Das erklärte Ziel: interaktive Produkte mit hoher Usability und einer großartigen User Experience bereitzustellen und die Etablierung einer Mensch-zentrierten Herangehensweise in allen Prozessen der IT-Entwicklung. In diesem Beitrag berichten wir von der Einführung, der praktischen Umsetzung, Herausforderungen und Anpassungen am Rahmenwerk seit Anfang des Jahres. Eine besondere Herausforderung ist es, diese standardisierte Herangehensweise so flexibel an die Projektgegebenheiten anzupassen, dass sie in die bestehenden Prozesse perfekt integriert wird. Das Rahmenwerk wird zunächst im Bereich IT Marketing angewendet. Zu Marketing zählen die Aktivitäten von der Produktplanung, -konzeption bis hin zur Vermarktung. Die interaktiven Produkte richten sich sowohl an Mitarbeiter, wie z. B. Designer, als auch an Konsumenten. Die Ausweitung des Ansatzes auf weitere Fachbereiche wie z.B. Sales ist geplant.Inhouse Usability EngineeringRahmenwerkHCDEtablierenNachhaltigkeitEinführung von Human-Centered Design bei der adidas AG Ein PraxisberichtText