Gmür, MartinSeifert, JanFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24492„Agile everywhere“ ist das Mantra moderner Produktentwicklung und das nicht nur für Entwickler. Mitgehangen, mitgefangen heißt es für alle UX Professionals. Die Integration in der Praxis gestaltet sich oft schwierig. Seit Jahren wird dazu publiziert und es scheint kein Ende in Sicht. Beschönigen die publizierten Erfolgsgeschichten die Unternehmenswirklichkeit oder werden sie der Komplexität in der Praxis nicht gerecht? Denn was bedeutet eigentlich „agil“? Was waren nochmal die Ziele? Eine typische Szene aus der Praxis: Was macht der Designer, wenn der Entwickler gerade die Datenbank optimiert? Er bekommt Anderes zu tun. Und der Entwickler – jetzt mit optimierter Datenbank – schaut hinterher und fragt sich, wie er wohl an seine Design Assets gelangt. Agilität ist komplex, konfliktär und mehrdimensional. Wir identifizieren entscheidende Faktoren und stellen ein Framework vor, aus dem sich je nach Projekt, Unternehmen und Umfeld Leitlinien für eine bessere Zusammenarbeit ableiten lassen.AgilitätDevOpsDesignOpsKollaborationDesignSoftwareentwicklungUX und Software-Entwicklung: Agilität gemeinsam bewältigenText/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0351