Decker, MichaelOberweis, AndreasStürzel, PeterBick, MarkusEulgem, StefanFleisch, ElgarHampe, J. FelixKönig-Ries, BirgittaLehner, FranzPousttchi, KeyRannenberg, Kai2019-01-112019-01-112010978-3-88579-257-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19059Im vorliegenden Artikel wird ein spezielles Datenmodell für die Zugriffskontrolle von ortsabhängigen elektronischen Dokumenten eingeführt. Unter Verwendung dieses Modells kann z.B. ein mobiler Dienst realisiert werden, bei dem persönliche Notizen nur an dem Ort sichtbar sind, an dem sie angelegt wurden. Mit anderen Konfigurationen des Datenmodells lassen sich weitere mobile Dienste wie etwa „virtuelles Graffiti“ oder ein „ortsbewusstes Wiki“ einrichten. Das Datenmodell ist ein ortsabhängiges Zugriffskontrollmodell, das dem Prinzip der Discretionary Access Control (DAC) entspricht, was eine Besonderheit darstellt, da fast alle anderen bekannten ortsabhängigen Modelle für Zugriffskontrolle auf Rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) aufbauen. Das Modell wurde in Form einer mobilen Anwendung für iPhone OS prototypisch implementiert.deOrtsabhängiger Dokumentenzugriff mit Discretionary Access ControlText/Conference Paper1617-5468