Lazzeroni, ClaudiusGersch, PetraHofmann, ThomasNoss, ChristianPeissner, MatthiasRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182003https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6043Der vorliegende Beitrag schafft die Basis für eine grundlegende Erweiterung des Ergonomieverständnisses. Durch die institutionelle Verknüpfung von Kommunikationsdesign und Industrialdesign bereiten wir uns auf die Verschmelzung der Disziplinen in zukünftigen Anwendungen vor. Die Auseinandersetzung mit dem Leibraum, als komplexes Gefüge und dem Zeitraum, als gesellschaftlicher Kontext, zollt dabei dem Mensch zentriertem Design den nötigen Respekt. Somit verstehen wir Ergonomie als Bestandteil einer Grammatik der Fantasie.DesignErgonomieProduktentwicklungPhaszination Ergonomie: Von der Entlastung am Fließband zur Inspiration im DesignText